
„Selbstliebe“ klingt so simpel – und doch ist sie eine der intensivsten Reisen, die du antreten kannst.
Dabei handelt, es sich nicht um ein bloßes Trendwort aus der Coaching-Szene oder eine hübsche Floskel aus Social Media. Selbstliebe bedeutet echte Rückverbindung – zu dir selbst, zu deinem Körper, zu deiner inneren Wahrheit. Und ja, sie hat die Kraft, alles zu verändern.
Ich weiß, wie schwer das fallen kann. Wie laut der innere Kritiker ist. Wie tief die alten Muster sitzen. Wie leicht wir uns selbst verlieren in Erwartungen, Rollen und dem ständigen Vergleich mit anderen. Auch ich habe lange im Außen gesucht – nach Anerkennung, nach Halt, nach einem Gefühl von „genug sein“.
Gefunden habe ich all das erst, als ich begann, mich mir selbst zuzuwenden. Ehrlich. Mutig. Schritt für Schritt – raus aus der Selbstverurteilung, rein in eine neue Beziehung zu mir selbst. Nicht über Nacht. Sondern durch ehrliches Hinschauen, durch Schmerz, durch Übung. Und genau deshalb weiß ich: Selbstliebe ist kein Zustand. Es ist eine Praxis. Eine Entscheidung. Und sie verändert alles.
In diesem Artikel nehme ich dich mit – nicht zu einem schnellen „Feel good“, sondern zu einer tiefen Begegnung mit dir selbst.
Doch, was bedeutet Selbstliebe denn eigentlich? Und wie kommst du dahin, wenn du dich selbst kaum spürst oder unbewusst gegen dich arbeitest?
Und genau diesen Weg möchte ich mit dir teilen – echt, menschlich und vor allem umsetzbar! Wir schauen gemeinsam auf Gedanken, Muster, Prägungen – und öffnen einen Raum für echte Verbindung, neue Perspektiven und heilsame Schritte in Richtung innerer Klarheit.
„Selbstliebe“ klingt so simpel – und doch ist sie eine der intensivsten Reisen, die du antreten kannst.
Dabei handelt, es sich nicht um ein bloßes Trendwort aus der Coaching-Szene oder eine hübsche Floskel aus Social Media. Selbstliebe bedeutet echte Rückverbindung – zu dir selbst, zu deinem Körper, zu deiner inneren Wahrheit. Und ja, sie hat die Kraft, alles zu verändern.
Ich weiß, wie schwer das fallen kann. Wie laut der innere Kritiker ist. Wie tief die alten Muster sitzen. Wie leicht wir uns selbst verlieren in Erwartungen, Rollen und dem ständigen Vergleich mit anderen. Auch ich habe lange im Außen gesucht – nach Anerkennung, nach Halt, nach einem Gefühl von „genug sein“.
Gefunden habe ich all das erst, als ich begann, mich mir selbst zuzuwenden. Ehrlich. Mutig. Schritt für Schritt – raus aus der Selbstverurteilung, rein in eine neue Beziehung zu mir selbst. Nicht über Nacht. Sondern durch ehrliches Hinschauen, durch Schmerz, durch Übung. Und genau deshalb weiß ich: Selbstliebe ist kein Zustand. Es ist eine Praxis. Eine Entscheidung. Und sie verändert alles.
In diesem Artikel nehme ich dich mit – nicht zu einem schnellen „Feel good“, sondern zu einer tiefen Begegnung mit dir selbst.
Was bedeutet Selbstliebe denn eigentlich? Und wie kommst du dahin, wenn du dich selbst kaum spürst oder unbewusst gegen dich arbeitest?
Und genau diesen Weg möchte ich mit dir teilen – echt, menschlich und vor allem umsetzbar! Wir schauen gemeinsam auf Gedanken, Muster, Prägungen – und öffnen einen Raum für echte Verbindung, neue Perspektiven und heilsame Schritte in Richtung innerer Klarheit.
Gesunde Selbstliebe hat nichts mit Egoismus, Arroganz oder Selbstverliebtheit zu tun. Ganz im Gegenteil. Wer sich selbst liebt, muss sich nicht beweisen. Muss nicht kämpfen. Muss nicht perfekt sein.
Echte Selbstliebe ist still. Sie bedeutet, dass du deine Bedürfnisse kennst und ernst nimmst. Dass du dir erlaubst, dich gut zu behandeln – nicht, weil du es dir verdient hast, sondern weil du es wert bist. Ohne Wenn. Ohne Aber.
Stell dir vor, du wärst ein Glas, das du mit eigener Liebe auffüllst. So lange, bis es überläuft. Und dann bist du fähig, aus Fülle zu geben – nicht aus Mangel. Nicht, um geliebt zu werden. Sondern weil du schon Liebe bist.
Fehlende Selbstliebe zeigt sich oft als innere Leere. Dieses Gefühl: Ich bin nicht genug. Ich brauche mehr, um ganz zu sein. Und dann versuchen wir, dieses Loch im Außen zu füllen – mit Konsum, Anerkennung, Leistung, Ablenkung.
Aber kein Mensch und kein Besitz dieser Welt kann das füllen, was du dir selbst vorenthältst.
Wenn du beginnst, dich selbst liebevoll zu sehen, verändert sich dein ganzes System:
Du hörst auf, gegen dich zu arbeiten.
Du entwickelst gesunde Beziehungen – ohne Bedürftigkeit.
Du behandelst deinen Körper mit Respekt und Fürsorge.
Du spürst: Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin hier, um ich zu sein.
Verantwortung übernehmen bedeutet: Du erkennst an, dass du der wichtigste Einflussfaktor in deinem Leben bist.
Nicht dein Umfeld. Nicht deine Vergangenheit. Sondern du – heute, jetzt, in diesem Moment.
Das bedeutet nicht, dass du „schuld“ bist an allem, was war. Es bedeutet, dass du aufhörst, dich ausgeliefert zu fühlen. Du beginnst, bewusst zu gestalten. Deine Gedanken. Deine Entscheidungen. Deinen Umgang mit dir selbst.
Beispiel: Wenn du dich einsam fühlst – bleibst du im Selbstmitleid stecken, oder wirst du aktiv und gehst auf Menschen zu, die dir guttun? Wenn du spürst, dass du müde bist – zwingst du dich weiter, oder gibst du dir die Pause, die dein Körper braucht? Wenn etwas „schief“ läuft – versteifst du dich auf das Problem, oder suchst du aktiv nach Lösungsansätzen?
Selbstverantwortung ist ein Schlüssel zu mehr Freiheit. Denn sie bringt dich raus aus dem Warten und rein ins Handeln. Und genau dort liegt deine Kraft.
Gedanken schaffen Realität. Und viele deiner Gedanken über dich selbst sind nicht deine. Sie sind übernommen. Abgespeichert. Wiederholt.
Gedanken sind also keine Fakten. Sie sind Gewohnheit. Muster. Erlernte Reflexe.
„Ich bin nicht gut genug“, „Ich schaffe das eh nicht“, „Ich muss erst perfekt sein“ – wirken so vertraut, dass du sie nicht mehr hinterfragst. Und genau das darf sich jetzt ändern! Lass uns gemeinsam tiefer hinschauen:
Schritt 1: Schreibe den Gedanken auf.
Was ist der Satz, der sich immer wieder in dir wiederholt?
Zum Beispiel: „Ich bin zu laut.“ oder „Ich werde nie genügen.“
Schritt 2: Stelle dir diese vier Fragen („THE WORK“ nach Byron Katie):
Ist dieser Gedanke wirklich wahr?
Kann ich absolut sicher sein, dass dieser Gedanke wahr ist?
Wie reagiere ich, wenn ich diesen Gedanken glaube?
Wer wäre ich ohne diesen Gedanken?
Schritt 3: Erforsche den Ursprung.
Wo habe ich diesen Satz das erste Mal gehört?
Wer hat ihn gesagt oder mir vermittelt?
In welchem Kontext ist dieser Gedanke entstanden?
Schritt 4: Finde eine neue, dienlichere Wahrheit.
Was wäre ein liebevollerer Gedanke, der mir heute dient?
Welcher Satz gibt mir Kraft statt Angst?
Zum Beispiel: „Ich bin zu laut.“ wird zu: „Meine Stimme darf Raum einnehmen. Ich bin genau richtig, wie ich bin.“
Diese neue Überzeugung ist keine Floskel – sie ist ein liebevoller Anker, den du heute bewusst neu wählst. Und mit etwas Übung und Geduld kann auch dieser positive Gedanke zu deiner neuen inneren Überzeugung werden.
Stell dich vor den Spiegel. Nicht nur, um dein Äußeres zu checken. Sondern um dir zu begegnen. Dir wirklich zu begegnen.
Denn: Die Augen sind der Zugang zur Seele. Wenn du dir selbst in die Augen schaust, kommst du dir selbst näher – vielleicht zum ersten Mal ehrlich, verletzlich und liebevoll zugleich.
Sprich laut:
Liebe(r) …,
Ich verzeihe dir, dass …
Ich bin stolz auf dich, weil …
Danke, dass du …
Ich liebe dich.
Ja, es fühlt sich anfangs ungewohnt an. Vielleicht kommen Tränen. Vielleicht kommt Widerstand. Und genau das ist gut. Denn es zeigt: Du berührst etwas. Du trittst in Beziehung – mit dir selbst.
Wie in jeder echten Beziehung braucht es Mut, Präsenz und Wiederholung. Aber mit jeder Begegnung mit dir selbst wächst mehr Vertrauen, Nähe und Würde.
Auch für mich war die Spiegelübung vor einigen Jahren noch eine große Herausforderung. Ich weiß, wie seltsam und ungewohnt es sich zu Beginn anfühlen kann. Doch glaube mir: durch die regelmäßige Wiederholung und deiner ehrlichen Absicht, etwas verändern zu wollen, wirst du mit der Zeit einen Unterschied bemerken. Früher konnte ich mein eigenes Spiegelbild kaum ertragen und habe sämtliche Spiegel gemieden. Heute kann ich selbstbewusst vor meinem Spiegelbild stehen und fühle mich richtig gut dabei. Und wenn ich das geschafft habe, dann kannst du es auch! Schenke dem Prozess einfach ein wenig Geduld und Vertrauen. Es lohnt sich.
1. Tägliches Mantra
Finde deinen Satz der Kraft. Vielleicht: „Ich bin genug, genau so wie ich bin.“ Sprich ihn morgens, abends – oder wann immer du ihn brauchst.
2. Zeit mit dir selbst
Mach aus dem Alleinsein ein Zusammensein mit dir. Date dich selbst. Geh spazieren, schreib, tanze. Lerne dich kennen – neu.
3. Fokus auf deine Stärken
Was macht dich aus? Welche Qualitäten trägst du in dir? Notiere fünf – laut, kraftvoll, positiv. Wiederhole sie. Sie sind dein Fundament.
4. Danke deinem Körper
Dein Körper ist kein Objekt – er ist dein Tempel. Bedanke dich bei ihm. Fürs Tragen. Fürs Atmen. Fürs Leben.
5. Feiere dich & das Leben
Abends im Bett – drei Dinge, die heute gut waren. Drei Erfolge, egal wie klein. Du wirst sehen: Es ist mehr da, als du denkst.
6. Ehre deinen Weg
Schau auf dein Leben – nicht mit Urteil, sondern mit Staunen. Was hast du gelernt? Was trägst du in dir? Welche Gabe wächst aus deinen Erfahrungen?
7. Selfcare aus Liebe, nicht aus Pflicht
Tu dir Gutes – nicht weil du musst, sondern weil du darfst. Ob Journaling, Tee, Musik, Bewegung oder Ruhe. Frag dich: „Was nährt mich heute?“
Selbstliebe ist kein Ziel, das du erreichst und abhaken kannst. Es ist eine Haltung. Eine tägliche Entscheidung, dich selbst nicht mehr zu verlassen. Auch dann nicht, wenn es unbequem wird.
Du darfst dich annehmen – in deiner Kraft und in deiner Angst. In deinem Licht und in deinen Schatten. Du bist nicht falsch. Du bist auf dem Weg.
Wenn du tiefer eintauchen willst, begleite ich dich gerne – mit Impulsen, Workshops oder in einer Kakaozeremonie. Dort beginnt Selbstliebe oft ganz leise – aber nachhaltig.
DAS ANGEBOT
Das Angebot reicht von intensiver 1:1 Begleitung und Potenzialanalysen bis hin zu Workshops, Retreats & Seminaren. Jedes dieser Formate bietet dir die Möglichkeit, dich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen und an deinen Themen und Zielen zu arbeiten. In einem Kennenlerngespräch finden wir gemeinsam heraus, was dein erster Schritt sein könnte.
In intensiven 1:1 Sessions gehen wir an die Wurzel deiner Herausforderungen, erkennen verborgene Ressourcen und formen daraus einen Weg, der sich für dich 100% stimmig anfühlt. Kein Entweder-Oder zwischen Wunsch und Realität – sondern eine ganzheitliche Ausrichtung, die dich in deine volle Kraft bringt. Du wirst dich selbst auf einer neuen Ebene erkennen und dein Leben mit Klarheit und Vertrauen gestalten.
In regelmäßigen Tagesworkshops und Retreats gehen wir gemeinsam in die Tiefe. Die Themen reichen von Bewusstseinsarbeit und mentaler Gesundheit bis hin zu Potenzialentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung.
In diesen Readings geht es in erster Linie nicht darum, dich zu verändern. Sondern vielmehr, dich an dein wahres Ich zu erinnern. Wir schaffen Bewusstsein für deine Potenziale und Lebensenergie, mit dem du deine Intuition und deine innere Weisheit voll ausschöpfen kannst. So lösen sich Blockaden, durchbrichst du Muster und kommst in Verbindung mit deiner wahren Essenz und Lebensaufgabe.
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